Cornelia Otto ist neue Leitung im Referat 500 – Startschuss für das neue Zukunftsreferat Kaufbeuren

„Mit dem Ruhestand des bisherigen Leiters des Referats 500, Alfred Riermeier, verliert die Stadt Kaufbeuren eine besondere Führungspersönlichkeit. Durch stets neue Projekte und Ideen konnten in den vergangenen Jahren innovative Konzepte und neue Wege im Bereich Bildung und Soziales entwickelt und beschritten werden“, sagt Oliver Schill, Bürgermeister der Stadt Kaufbeuren.

Ein Führungswechsel birgt aber nicht nur Herausforderungen, sondern auch Chancen. So ist es gelungen, den Zuschnitt des Referats zu ändern und die zentralen Themen Bildung, Soziales und ehrenamtliches Engagement in einer Abteilung zu bündeln.

Arthur Müller, Bildungsbeauftragter der Stadt Kaufbeuren, freut sich über diese Entwicklung: „Der Mensch lernt ein Leben lang. Durch das neue Referat können Schnittstellen zwischen Kindergärten, Schulen und Erwachsenenbildung verbessert und der lebenslange Lernprozess unterstützt werden.“

„Bildung findet nicht nur in der Schule statt. Außerschulische Bildungseinrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit, Verbände und Vereine, aber auch private Initiativen leisten einen äußerst wichtigen Beitrag in der Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Das alles in einem Referat zu bündeln ist daher der richtige Weg“, so Holger Jankovsky, Kinder- und Jugendbeauftragter der Stadt Kaufbeuren.

Cornelia Otto wird das neu geschaffene Zukunftsreferat leiten. Die 54jährige leitet derzeit den Fachbereich Bildung & Soziales der Stadt Garching und wird zum 1.1.2023 an die Wertachstadt wechseln. Durch ihre Ausbildung und ihren Werdegang bringt sie das nötige Handwerkszeug mit, um das Zukunftsreferat „Kinder, Bildung und engagierte Stadt“ voranzubringen.

Bürgermeister Schill freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit der neuen Referatsleiterin: „Wir freuen uns darauf, mit einer tatkräftigen und innovationsfreudigen Persönlichkeit wie Frau Otto den Bildungsstandort Kaufbeuren zu stärken und das Ehrenamt noch besser fördern zu können!“