Video: Spaziergang im Stadtteilpark mit dessen Architektin Beate Römlein 13. März 202013. März 2020 Unser Oberbürgermeisterkandidat Oliver Schill ludt gemeinsam mit Landschaftsarchitektin und Stadtratskandidatin Beate Römlein zum Spaziergang im Stadtteilpark Neugablonz ein. Nachdem wir aufgrund der Verantwortung in Sachen Corona-Virus auch diese Veranstaltung kurzfristig abgesagt hatten, nahmen Olli und Beate spontan ein Video im Park auf. Darin leiten sie durchs Gelände und plaudern über die Entstehungsgeschichte, den Zustand und die noch ungenutzten Möglichkeiten des Parks, sowie die Geschichte und Gegenwart von Neugablonz. Beate Römlein plante den Grünzug als Diplomarbeit und kann daher genau seine Bedeutung für Neugablonz genau erläutern. Sie hatte sich zum Abschluss ihres Studiums der Landschaftsarchitektur bewusst um eine Grünfläche ihrer Heimatstadt bemüht und schließlich 1998 den Stadtteilpark Neugablonz konzipiert. Beim Spaziergang zeigte sie sich an manchen Punkten enttäuscht: Nur ein Teil ihres Konzeptes wurde umgesetzt, anderen Bereichen fehlt die nötige Pflege – aufgrund von Personalmangel, wie Oliver Schill betont: „Leider haben wir zu viel wenige Mitarbeiter, um Pflegearbeiten zu realisieren. Den Mitarbeitern im Bauhof, die die nötigen Fachkenntnisse haben, tut es auch in der Seele weh, wenn gut angelegte Grünflächen wieder verlottern, weil man sich nicht darum kümmern kann.“ Der bewusst natürlich und vielseitig gestaltete Park ist nicht nur eine Frischluftschneise, sondern bietet auch Sicht- und Lärmschutz für Anwohner und eignet sich für entspannte Naherholung – wie etwa einen Spaziergang, wie den von Beate und Olli, den ihr hier anschauen könnt (Einbettung von facebook, d.h. ggf. müssen Cookies akzeptiert und Browsereinstellungen angepasst werden): Inhalt von Facebook anzeigen Hier klicken, um den Inhalt von Facebook anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von Facebook. Inhalt von Facebook immer anzeigen Gablonzer Kosmopoliten: Bereicherung für Kaufbeuren Nicht alle Bürgerinnen und Bürger hatten von der Absage der Veranstaltung erfahren, sodass Beate Römlein und Oliver Schill schließlich doch nicht alleine mit der Kamera unterwegs waren. Ein Teilnehmer des Spaziergangs übernahm spontan die Rolle des Kameramanns, eine Anwohnerin legte ihre Sicht über den Zustand des Parks dar und verabredete sich hierzu mit Beate Römlein für ein weiteres Treffen. Der Spaziergang bot auch die Gelegenheit, über das Verhältnis von Neugablonz zu Kaufbeuren zu sprechen. Beate Römlein, selbst Nachfahrin von Flüchtlingen, beschäftigte sich im Rahmen der Diplomarbeit auch mit der Geschichte des Stadtteils und ist beeindruckt von der Aufbauleistung der Gablonzer nach dem Krieg – Neugablonz ist die größte einheitliche Flüchtlingsansiedlung in ganz Deutschland. Oliver Schill betonte den großstädtischen Flair und die vielfältige Kultur, die die 11.000 Menschen damals aus Gablonz mitgebracht hatten. Für Kaufbeuren ist der gleichberechtigte zweite Stadtkern bis heute eine große Bereicherung. Platz 11: Beate Römlein, 54 Jahre, Diplom Ingenieurin (FH), Selbständige Landschaftsarchitektin
Mit der Natur unseren Wohlstand retten – Stubengespräch mit unserer Bundestagskandidatin Maria Wißmiller 4. Dezember 20244. Dezember 2024 In der vollbesetzten Stube des Landgasthof Hubertus in Apfeltrang sprachen wir über die wichtige Rolle des Naturschutzes, der unseren Wohlstand sichert. Zum gemütlichen Stubengespräch kamen unsere Bundestagskandidatin Maria Wißmiller, der […]
Eva Lettenbauer in Kaufbeuren 11. November 202414. November 2024 Unsere Kandidatin für den Bundestag und Vorsitzende der Grünen in Bayern, Eva Lettenbauer besuchte kürzlich die Steinmetz-Firma Lippert-Neumann in Kaufbeuren. Das Unternehmen ist seit Jahrzehnten ein Aushängeschild für Handwerkskunst in […]